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Neuigkeiten aus der Pressestelle des Bundesministerium der Justiz

Präsentiert durch die Anwaltskanzlei Bernd Wünsch

 

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Titel:

Wie paradox verhalten sich Verbraucher?

Quellenangabe:

Bundesministerium der Justiz

Veröffentlichung am:

26. Oktober 2017 (Donnerstag)

Nachricht:

Mehr als 160 Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft sowie Zivilgesellschaft besuchten am 26. Oktober 2017 die zweite bundesweite Jahreskonferenz des Netzwerks Verbraucherforschung und diskutierten zum Thema „Paradoxien des Verbraucherverhaltens“.

Staatssekretär Gerd Billen während seiner Begrüßungsrede im Gustav-Heinemann-Saal Foto: Lily Roggemann

Begrüßt wurden die Interessierten von Herrn Professor Kenning, dem Sprecher des Koordinierungsgremiums des Netzwerks Verbraucherforschung. Er betonte eingangs, dass „sich das Netzwerk in den letzten sechs Jahren seit seiner Gründung sehr positiv entwickelt hat“.

Dem schloss sich Herr Staatssekretär Gerd Billen an und hob in seinen Begrüßungsworten die Bedeutung der Verbraucherforschung hervor:

„Um Widersprüche im Verhalten der Menschen besser verstehen zu können, sind wir auf die Erkenntnisse der Wissenschaft angewiesen“.

Im Hauptvortrag von Herrn Professor Dr. Dr. Udo Di Fabio stand die folgende Frage im Mittelpunkt: „Vom autonomen Verbraucher zum vernetzten Nutzer: Wie verändert die digitale Gesellschaft den Verbraucherschutz?“. Er forderte dabei u.a. eine Transparenz der Geschäftsmodelle und eine Bestandsaufnahme zur individüllen Autonomie in der digitalen Welt.

In den sich anschließenden drei Panels wurden interdisziplinär thematische Schwerpunkte zum Konferenzthema vorgestellt. Aktülle Forschungsergebnisse wurden präsentiert zu den Themen „Privatheit“, „Information“ und „Nachhaltiger Konsum“.

Die Widersprüche und Ambivalenzen des Verbraucherverhaltens wurden in der Podiumsdiskussion mit der Verbraucherpolitik konkret in Zusammenhang gebracht. Gemeinsam diskutiert haben dies:

  • Dr. Wilhelm Eschweiler, Vizepräsident der Bundesnetzagentur
  • Prof. Dr. Erik Hölzl, Universität zu Köln
  • Prof. Dr. Dorothea Kübler, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
  • Prof. Dr. Konrad Ost, Vizepräsident des Bundeskartellamtes
  • Elisabeth Rögele, Exekutivdirektorin der Wertpapieraufsicht / Asset-Management in der BaFin

Zum Abschluss der Jahreskonferenz dankte Frau Professorin Blättel-Mink allen Beteiligten und Teilneh



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